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Mentale Regeneration

Mentale Regeneration

Nach dem Training oder dem Wettkampf ist es wichtig zu regenerieren um das Gleichgewicht nach der Belastung wieder herzustellen. Für den Körper wird da in der Regel sehr viel getan, aber auch der Geist und das vegetative Nervensystem kann gezielt in seiner Regeneration unterstützt und angesteuert werden.

Körperliche Regeneration

Das Dehnen nach der Belastung um den Tonus in der Muskulatur (die Muskelspannung) wieder zu lösen ist wohl die bekannteste Anwendung in der Regeneration. Aktuell ist auch das sogenannte Faszientraining in aller Munde.

Natürlich gehört zur körperlichen Regeneration auch die Flüssigkeits- und Minerallstoffaufnahme, sowie für viele auch das zuführen von Eiweiß und weiteren Aminosäuren. Der Supplementemarkt gibt da viel her. Ob nun dies alles sinnvoll und unbedingt erforderlich ist, kann jeder für sich selbst entscheiden.

Was aber ein Fakt ist, ist das die mentale Regeneration noch stiefmütterlich behandelt wird. Nach einem intensiven Training oder eines Wettkampfes, vielleicht sogar einer Wettkampfphase, haben schon viele Sportler diese massive mentale und emotionale Erschöpfung wahrgenommen.

Psychische Belastung

In einem Gespräch mit einer Fußballbundesliga Spielerin habe ich aus erster Quelle erfahren, dass sie zu Beginn der Offseason für ein paar Tage oder Wochen in „ein Loch“ falle. Dieses Loch hat sie aus ihrem empfinden mit Symptomen wie man sie auch bei einer Depression vorfinden kann beschrieben.

Und dies ist rein objektiv betrachtet auch nicht verwunderlich. Auch der Hirnstoffwechsel ist von der körperlichen und mentalen Belastung betroffen. Es ist immer ein Wechsel zwischen An- und Entspannung / von Hochs- und Tiefs.

Weiterhin führt Streß und Druck auf mentaler Ebene dazu, dass sich die Muskulatur verkrampft und somit die Körperhaltung verändert. Es herrscht immer ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper.

Dies wirkt sich nicht nur auf die Körpersprache und Wirkung derer aus, sondern auch auf das muskuläre Leistungs- und Reaktionsvermögen.

Wie kann man diese negativen Auswirkungen nun vermeiden?

Idealerweise trainiert man seine Stressregulation bereits im Vorfeld um während der Belastung (z.B. des Wettkampfes oder eines Turnieres) bereits davon profitieren zu können.

Mit entsprechenden Techniken des Mentaltrainings und der Sporthypnose kann jeder Sportler schnell und wirksam lernen stressresistenter zu werden, um so körperlich seine volle Leistung abrufen zu können. Hierfür reicht es aus, nach der Belastung sich 10 – 20 min. Zeit zu nehmen um sich wieder mental sowie emotional wirksam zu erholen.

So wird gleichzeitig die körperliche Regeneration effektiver, da wie bereits erwähnt immer ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper stattfindet. Werden von beiden Seiten regenerative Prozesse eingeleitet führt dies im Endergebnis zu der effektivsten Regeneration.

Regeneration ist optimale Vorbereitung

Wer schneller und besser regeneriert hat auch wieder früher die Möglichkeit effektiv zu trainieren und sich optimal auf den nächsten Wettkampf oder Gegner vorzubereiten.

Willst Du lernen über entsprechende Mentaltechniken und Selbsthypnose besser und effektiver zu regenerieren?
Dann rufe mich an oder hinterlasse deine E-Mail Adresse so das wir in Kontakt kommen können.

Ich freue mich auf deine Anfrage.
Sascha Jenzewski

Referenzen

Daniel Keil (30)

Das Coaching mit Sascha hat mir dabei geholfen meinen Sturz wieder aus dem Kopf zu bekommen, so dass ich mich wieder zu 100% auf das Fahren konzentrieren kann.

Daniel Keil (30), Motorradrennfahrer

Elena Schianenko (31)

Beim freien Training haben Zuschauer mich verunsichert und ich war dadurch oft abgelenkt. Sascha konnte mir die Unsicherheit nehmen und hat mich gestärkt, so dass ich heute beim Training einen freien Kopf habe!

Elena Schianenko (31), Muay Thai (Thaiboxen)

Yvonne Plewka (15)

Ich war vor Wettkämpfen oder teilweise vor dem Training sehr aufgeregt. Durch das mentale Training habe ich gelernt besser damit umzugehen und konnte somit bessere Ergebnisse erzielen, bzw. die Leistungen aus dem Training ebenfalls in Wettkämpfen umsetzten.

Yvonne Plewka (15), Leichtathletin

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